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Atlantis

by Clarence

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1.
Wir können starten und fallen Wir können landen und knallen Gegen die Bedeutung dieser Zeit "Was wir suchen" in Leuchtschrift groß und breit Wir haben Sterne und ins Nichts gesehen Wir konnten Stürme in Morgengrauen drehen Keine Geister, die im Dickicht spionieren Oder Gedanken, die im Sonnenlicht erfrieren Wir wollten früher einfach raus Heute wachsen wir weit drüber hinaus Ich bitte alle man an Bord Singt jede Zeile jedes Wort Unser Leuchtturm brennt es strahlend in die Nacht Ich hatte viele Lichter, die mir Wege zeigten Manche von ihnen strahlen heute noch, um mir den Weg zu zeigen Andere sind erloschen, oder entpuppten sich als Schatten Die mich dann verfolgten, andere die mich richtig packten Den Ehrgeiz in mir weckten über mich hinauszuwachsen Und so wurden große Schauplätze manchmal doch zu Nebensachen Die ich heute gern betrachte, auch wenn ich kurz nur daran denk Wie Kerzenschein in meinen Augen wie ein großes Feuer brennt Ne Flasche Whisky dazu beitrug das wir Frohsinn äußerten Heute weiß ich nicht, ob es am Schnaps lag, doch ich bin dein größter Fan Hast mir gezeigt, was Eile heißt, doch auch Ruhe zu bewahren Momente auszuhalten, auch wenn sie nicht gerade schön waren Und andere zu genießen, deren Liebe wir erahnen Unsere Suche durch die Bilder der Erinnerungen tarnen Wünsche ich mich doch oft zurück und merk dann was ich bin Noch lange nicht festgefahren und im Inneren doch ein Kind
2.
Feindstift 04:08
Wie oft soll ich noch überlegen Ob es sich irgendwie noch lohnt Darüber zu schreiben, dass mir nichts mehr einfällt Außer dem, was sich ständig wiederholt Wie oft durchforste ich die Blätter Bleibe ständig daran hängen An den vielen bunten Wörtern und Zeichen Weil ich jede Minute darin erkenne und... Auch wenn ich's schon wußte, brauch ich's doch mehr als gedacht Ein weißes Blatt, ein Stift, 6 Saiten, haben sich auf den Weg gemacht Und irgendein Reim bringt das Ding schon nach Haus' Die Melodie wird es richten und wir hoffen darauf Dass noch Zeit genug bleibt soviel wie möglich zu teilen Wer die Hälfte versteht bekommt den Rest zwischen den Zeilen Ich höre in der Regel kaum noch zu Es tut mir fast ein bisschen leid dich so zu sehen Die ganzen Leute, ich und du Und Sekunden darauf verliere ich den Faden Und versuche die Gesichtszüge zu wahren Und ich lächle dir zu Ich hab das verlernt und ich kann es nicht mehr sehen Weder hören noch leiden und schon gar nicht verstehen Ich schrei nur nach Ruhe, sei endlich still Damit ich kurz überlegen kann, was ich dir eigentlich sagen will
3.
Dinosaurier 05:38
Steck den Edding ein, markiere den Weg mit Sternen Auch wenn der Rückweg unnötig scheint, nach Hause kommt man doch immer gern Auf Wiedersehen Nest, wir verlassen heute Nacht unser Tal Viel zu lange verweilt und über ungelegten Eiern gebrütet Scheiß auf Scharfzahn und seine Jungs Denn als Pflanzenfresser beißen wir doch öfter ins Gras Und in einer komischen Welt, stirbt jeder jeden Tag etwas aus Wir sterben jeden Tag wieder aus Eine Ewigkeit Evolution macht auch vor mir nicht halt Was irgendwann in Scherben lag, wird jetzt vielleicht doch noch mal alt Ich hab mein Herz in Panzerband gewickelt - ich hoffe, dass es hält Es schlägt zwar nicht immer im Takt, aber es schlägt
4.
In diesem steten Strom Unter all den Gedanken Hab ich einen ertaucht Konnte ihn irgendwie behalten Zeit verwandelt sich zu Staub Alle Uhren stehen still Ich bin Gestern/Heute/Morgen Und alles was ich will Ein Puls durch Extrasystolen Im Kampf gegen die Gezeiten Besiegt Taubheit oder Schmerzen Und erklingt auf diesen Saiten Agonie oder Genese Ich will mich endgültig verlieren Ich kann atmen oder sterben Ich kann laufen oder frieren Nie mehr auf Witjastiefe sinken Kein In-Luftschlössern-verschanzen Ich werde zur Kármán-Linie fliegen Und auf Gewitterwolken tanzen Halb betrunken, halb verrückt Küsse ich dich am nächsten Morgen Hinter mir Trümmer und Befreiung Hab deine Black Box noch geborgen Ich bin der beste Tag in deinem Leben Und wenn nicht, dann wird es einen anderen geben
5.
Nautilus 04:18
Nicht in Wimpernschlägen und Äonen Wir werden uns nicht beugen und nicht schonen Wir werden bis zum Ende gehen Phosphorlichter im Marianengraben Häuserschluchten in Asphaltfarben Und 1200 bar Druck Ich will euch hinter mir sehen Ich weiß wer hinter mir steht Ionenstürme drängeln zum Beeilen Denn man kann sich Särge nicht teilen Nur zu Sternenstaub vergehen Schilde runter; Transportersektion frei Taucht mit mir unter, es soll Atlantis für uns sein Es ist soweit

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released December 6, 2014

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Clarence Essen, Germany

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